Das Landgericht Frankfurt hat heute die Auskunft erteilt, dass es der Klage der mVISE AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE0006204589) auf Zahlung der noch offenen Kaufpreisforderung über 800.000 EUR im Zusammenhang mit der Veräußerung von Anteilen an der elastic.io GmbH im Urkundenprozess in Form eines Vorbehaltsurteils stattgegeben hat. Die Cogia AG wurde hiernach verurteilt, den derzeit noch offenen Kaufpreis nebst Verzugszinsen an die mVISE AG zu zahlen.
Das Urteil ist vollstreckbar, steht aber noch unter dem Vorbehalt der Überprüfung im sogenannten Nachverfahren gemäß § 600 ZPO.
Wie in der Ad-hoc Mitteilung vom 14. November 2022 mitgeteilt, hatte die Cogia AG vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine den vollständigen Rücktritt vom Kaufvertrag erklärt und aus diesem Grund die Zahlung des fälligen Kaufpreises verweigert.
Die mVISE AG blickt auf eine erfolgreiche Hauptversammlung 2025 zurück: Alle Tagesordnungspunkte erhielten über 99 % Zustimmung. Vorstand Ralf Thomas präsentierte die drei Optionen zur strategischen Weiterentwicklung – mit Fokus auf die Transformation zum Software-Serial-Acquirer.
Die vorläufigen Zahlen für Q1/2025 bestätigen: Die Restrukturierung der mVISE AG greift. Trotz leicht rückläufigem Umsatz erreicht das Unternehmen ein operatives EBITDA von 0,3 Mio. € – eine deutliche Margensteigerung auf 17,2 %. Damit ist das Quartalsergebnis bereits auf dem Halbjahresniveau von 2024.
Die mVISE AG startet erfolgreich ins Jahr 2025: Im ersten Quartal erzielt das Unternehmen ein operatives EBITDA von 0,31 Mio. EUR und eine starke EBITDA-Marge von 17,2 %. Damit erreicht das Quartalsergebnis bereits das Niveau des Halbjahres 2024. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen bleibt die mVISE AG auf Wachstumskurs und bestätigt ihre
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